Das Festessen gehört zu Weihnachten wie das Kind in der Krippe. Doch wie reagiert das Gehirn auf den üppigen Schmaus. Und was bedeutet er für unser Wohlbefinden?
von Stefanie Reinberger
Es gilt als Höhepunkt des Jahres: Die gesamte Familie sitzt beisammen – Eltern und Kinder, Großeltern und Enkelkinder. Festlich ist die Tafel geschmückt. Zur Feier des Tages durfte das beste Geschirr aus dem Schrank, die weiße Damasttischdecke ist ausgebreitet, Kerzen flackern leise, vielleicht schmückt sogar der eine oder andere Tannenzweig das Ensemble. In dem Mitte thront der Hauptdarsteller, ein duftender Braten, umgeben von Schüsseln und Schalen mit üppigen Beilagen.
Und so kommen sie alle Jahre wieder auf den Tisch, beim Fest der Liebe, – besagter Braten, die Weihnachtsgans oder das traditionelle Karpfengericht. Und natürlich darf der Nachtisch gern etwas üppiger ausfallen. Flankiert wird all das von Glühwein, Plätzchen und Stollen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Doch was ist eigentlich dran am Weihnachtsessen? Ist es vielleicht ein kleines bisschen mehr als sinnlose Völlerei?
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